Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

 

Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails


aktuelles Semester: SS24
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Semester:WS16/17
 
Titel:

FINDET NICHT STATT: Umgang mit verhaltensoffensiven Menschen in Jugendhilfe, Schule und Justiz

 
 
Lehrgebiet/Studienbereich:Psychologie 
 
Scheine / Modul:BA Soz Prüfung A 2.1, Modul: Menschliche Entwicklung im sozialen Umfeld (Prüfungsordnungen bis 2010)
BA Soz Prüfung A 2.1, Modul: Menschliche Entwicklung im sozialen Umfeld (Prüfungsordnung 2011/2015/2021)

BA Kind Prüfung WA.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2014/2015/2021)
BA Soz Prüfungen WM.1/2: Wahlmodul (Prüfungsordnungen 2011/2015)
BA Soz Prüfung WM.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2021 ab Sommersemester 2022)
 
DozentIn:Sandvoß, Andreas, Dipl.-Soz.Päd.
 
Zeit:Seminarzeiten werden noch nachgetragen
Seminarumfang:4 SWS
Seminarbeginn:Siehe Zeitangabe
 
Raum:wird noch bekanntgegeben, siehe Aushang
 
Kommentar:
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Von den Studierenden wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie erwartet. Das Seminar ist handlungsorientiert und bietet die Möglichkeit eigene Strategien und Handlungsoptionen auszuprobieren. Hierbei spielt die Persönlichkeit des Trainers/Pädagogen eine wichtige Rolle.

Teilnahmebeschränkung:

Dieses Seminar ist auf 40 TeilnehmerInnen beschränkt. (Praxisübungen, didaktisches Konzept, interaktive und problembasierte Lernformen)

Inhalt:

Der angemessene Zugang zu gewaltbereiten Menschen in unterschiedlichsten Feldern sozialer Arbeit, stellt eine Herausforderung für die Professionellen dar. Standfestigkeit, gepaart mit einem hohen Maß an Sensibilität, Wertschätzung und emotionaler Intelligenz sind wichtige Ressourcen im Umgang mit verhaltensoffensiven Menschen. Neben klassischen Methoden der Erlebnispädagogik, werden Tools aus der provokativen Therapie, Strukturen der peer-education, sowie attraktive Methoden aus dem Theatersport und der Gewaltberatung am eigenen Leibe erfahren. Im Mittelpunkt steht der Zugang zu Sozialarbeiter gesättigten Teilnehmern, die bereits viele pädagogische und jugendpsychiatrische Instanzen ausprobiert haben. Das Ziel ist die Reintegration und die Schulung von Empathiefähigkeit und Opferempfinden bei den verhaltensoffensiven Ansprechpartnern/innen.

Empfehlungen zu speziellen Kenntnissen und Bereitschaften:

Die Bereitschaft zur Umsetzung konfrontativ /wertschätzender Interventionen ist die Grundvoraussetzung. Es finden 1 zu 1 Simulationen statt.

Arbeitsformen:

Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Beratungssimulationen, Videotraining

Prüfungsleistungen bzw. Testat:

schriftliche Prüfung, praktische Prüfung

Sonstige Informationen:

Regelmäßige Teilnahme ist unabdingbar.

Basisliteratur:

Konfliktmanagement und Gewaltprävention: Grundlagen, Handlungsfelder und Konzeptionen, Dr. Rainer Kilb

 
Seminaranmeldung:Die Online-Seminaranmeldung in den Bachelor-Studiengängen und im Master Empowerment Studies war nur bis zum 25.03.2024, 14:00 Uhr möglich.

Informationen zur Vergabe von freien Plätzen.

 
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