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Hochschule Düsseldorf |
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften |
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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails |
aktuelles Semester: SS25 | ||||
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Das Online-KomVor ermöglicht nach der Registierung das Erstellen
eines persönlichen Stundenplanes für die eigene Planung. |
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Seminare (Bachelor) >> |
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Semester: | SS25 | ||||
Titel: | Mk 5.1/2 Parzival, Pommes und Partizipation. Dramaturgien des Gegenwartstheaters | ||||
Lehrgebiet/Studienbereich: | Kultur, Ästhetik, Medien - Bildende Kunst | ||||
Scheine / Modul: | Master KÄM Prüfung MK 5.1: Projektstudium II (Prüfungsordnung 2011/2015) Master KÄM Prüfung MK 5.2: Projektstudium II (Prüfungsordnung 2011/2015) | ||||
DozentIn: | Meis, Verena, Dr. | ||||
Seminarformat: | Seminar möglichst vor Ort, nur soweit das nicht möglich ist, online (Aktuelle Planung - Die konkrete Umsetzung besprechen die Lehrenden mit den Studierenden zum Seminarbeginn in der ersten Sitzung. Hinweise zum Seminarstart finden Sie in Moodle.) | ||||
Zeit: | Dienstag, 08:30 Uhr bis 11:45 Uhr | ||||
Seminarumfang: | 4 SWS | ||||
Seminarbeginn: | 25.03 | ||||
Raum: | 03.E.031 Kunstraum | ||||
Kommentar: [editieren] | Zur Anmeldung für dieses Seminar müssen Sie sich bis spätestens 25.3.25 in den Moodle-Kurs zu diesem Seminar eintragen.Inhalt:Wie erzählt das Theater von der Welt? Wie formt das Gegenwartstheater Welten? Und was gehen mich die erzählten und geformten Welten an? Anhand der drei willkürlich zusammengewürfelten Ps – Parzival, Pommes und Partizipation – erforschen und probieren wir gegenwärtige Dramaturgien des Theaters aus:Parzival „hängt in den Zweigen, honigtropfenschwer“. Ein Mogli des Mittelalters, dem der Vogelsang des Waldes eine andere, ihm noch fremde Welt verspricht. Pommes sind frittiertes Glück. Pommesbuden bieten Gemeinschaft. Nicht wenige haben Stammgäste, die Bestellung lautet: „Wie immer, bitte.“ Wir fragen: Was unterscheidet das Theater von einer Pommesbude? Partizipation ist das Zauberwort, auch im Theater. Vor, während und nach der Aufführung. Wir finden gemeinsam heraus, was uns teilhaben lässt und wie die Erzählungen des Gegenwartstheaters uns zu Beteiligten macht. Empfehlungen zu speziellen Kenntnissen und Bereitschaften:Gemeinsames Lesen und gemeinsame Textarbeit, Diskussion, Gruppenarbeit und Präsentation, szenisches Experiment und szenische Konzeption, Theaterbesuche, Partizipation am Projekt „Das Theater ist doch keine Pommesbude!Arbeitsformen:Gemeinsames Lesen und gemeinsame Textarbeit, Diskussion, Gruppenarbeit und Präsentation, szenisches Experiment und szenische Konzeption, Theaterbesuche, Partizipation am Projekt „Das Theater ist doch keine Pommesbude!Prüfungsleistungen bzw. Testat:Erarbeitung eines szenischen Kommentars als Kurzreferat, eine szenische Gruppenpräsentation und ein schriftliches Konzept von max. 10 SeitenBasisliteratur:Bertolt Brecht: Mann ist Mann.Tankred Dorst: Merlin oder Das wüste Land. Coline Serreau: Hase Hase. | ||||
Anwesenheit: | Ein grundlegendes Ziel des Studiums sind auch die in den Modulhandbüchern beschriebenen Sozial- und Subjektkompetenzen im Bereich der Kommunikation und der sozialen Interaktion. Gerade diese Kompetenzen werden zu einem wesentlichen Anteil auch in der Begegnung in den Seminaren erworben. Insofern ist Ihre Teilnahme wichtig! Für dieses Seminar ist die Teilnahme nach § 12 Abs. 6 der RahmenPO aber keine formale Voraussetzung für die Prüfung oder das Testat. Bitte beachten Sie, dass Sie sich die Inhalte und Kompetenzen, die in den Seminarsitzungen vermittelt werden, selbstständig aneignen müssen, wenn Sie nicht teilnehmen. Sie haben keinen Anspruch, dass alle Inhalte der Seminarsitzungen auch in anderer Form bereitgestellt werden, ggf. müssen sie diese selbst recherchieren und erlernen. In Seminaren mit Referaten, Präsentationen u.ä. als Prüfungsleistung oder Testat ist eine Anwesenheit an der dafür festgelegten Sitzung in jedem Fall als Prüfungs- bzw. Testattermin erforderlich (sofern keine Regelung zum Nachteilsausgleich bzw. zur angemessenen Berücksichtigung familiärer Fürsorge eingreift). In Seminaren mit Prüfungen/Testaten in Gruppenarbeit, Referaten, Präsentationen u.ä. müssen Sie außerdem an dem im KomVor oder im Seminar ggf. angegebenen Termin zur Abstimmung der Gruppen bzw. der Themen und Termine für Referate, Präsentationen u.ä. teilnehmen oder sich entsprechend der Angaben des/der Lehrenden bei ihm/ihr melden um das abzustimmen – ggf. müssen Sie sich dann selbst eine Gruppe suchen oder Sie werden zu einem Thema, Termin bzw. einer Gruppe zugewiesen. | ||||
Seminaranmeldung: | Die Online-Seminaranmeldung in den Bachelor-Studiengängen, im Master Empowerment Studies und im Master Soziale Arbeit und Pädagogik mit Schwerpunkt Psychosoziale Beratung war nur bis zum 17.03.2025, 14:00 Uhr möglich. Informationen zur Vergabe von freien Plätzen. | ||||
Prüfungsanmeldung und Testatanmeldung: | Frist zur Prüfungs- und Testatanmeldung für dieses Seminar: 21.03.2025 bis 01.07.2025 Wenn Sie im eCampus einen Seminarplatz erhalten haben (in den Masterstudiengängen ggf. abweichende Regelungen beachten) oder wenn der*die Dozent*in Sie nachträglich im Seminar zugelassen hat, müssen Sie sich zusätzlich innerhalb der oben genannten Frist selbst im eCampus zur Prüfung bzw. zum Testat anmelden. eCampus >> (soweit nicht oben im Kommentar anders angegeben). Die Prüfungsanmeldung (auch zur Anmeldung zum Testat) finden Sie im eCampus nach Login unter "Prüfungsverwaltung im OSSC", eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie hier: Infos zur Prüfungs- und Testatanmeldung >> | ||||
eigener Stundenplan: | Die Vormerkung für den persönlichen Stundenplan ist erst nach dem Login möglich. Ihre Logindaten erhalten sie nach der Registrierung für das Online-KomVor. | ||||
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