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Hochschule Düsseldorf |
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften |
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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails |
aktuelles Semester: WS25/26 | ||||
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Das Online-KomVor ermöglicht nach der Registierung das Erstellen
eines persönlichen Stundenplanes für die eigene Planung. |
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Seminare (Bachelor) >> |
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Semester: | SS11 | ||||
Titel: | Bildung, Konflikt und Symbolische Gewalt | ||||
Lehrgebiet/Studienbereich: | Soziologie | ||||
Scheine / Modul: | Diplom-Hauptstudium BA Soz Prüfungen A 3.1/2, Modul: Gesellschaftliche Strukturen und Entwicklungen (Prüfungsordnungen bis 2010) | ||||
DozentIn: | Prof. Dr. Lars Schmitt | ||||
Zeit: | Mittwoch, 09:15 Uhr bis 12:45 Uhr | ||||
Seminarumfang: | 4 SWS | ||||
Seminarbeginn: | 06.04 | ||||
Raum: | 6.61 | ||||
Kommentar: [editieren] | Inhalt:„PISA-Versager“, „Interkulturelle Kompetenz wird immer wichtiger“, „Wer denkt, ist nicht wütend“ (Adorno), „Wirtschaftsstandort = Bildungsstandort“, „Hochschule bolognese“, „Mangelnde Bildung führt zu Rechtsextremismus“, „Bildung ermöglicht sozialen Aufstieg“, „Bildung ist der Schlüssel zu Geschlechtergerechtigkeit“, „Der Klügere gibt nach“, „Wissensgesellschaft“, „Die kann sich nicht mal richtig ausdrücken“, „Lebenslanges Lernen“, „Bildung für alle“.Der Themenkomplex „Bildung“ – wie auch immer verstanden – hängt in vielerlei Hinsicht mit dem Themenkomplex „Konflikt“ zusammen. Der Nicht-Besitz/Besitz bestimmter Arten von Bildung ist bedeutsam sowohl als eine Ursache für Konflikte als auch als Gegenstand oder Ziel von Auseinandersetzungen. Darüber hinaus scheint Bildung eine (möglicherweise notwendige) Ressource zu sein, die bei Auseinandersetzungen bewusst oder unbewusst in die Waagschale geworfen werden kann. Schließlich ist das Feld der Bildung selbst ein Ort von symbolischen Kämpfen. Dies ist darüber hinaus für die Verschleierung und Reproduktion von Chancenungleichheiten relevant. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Bildung nicht bloß etwas Äußerliches, Anzueignendes ist, sondern bereits zu „Identität“ (d.h. auch zum Körper) dazugehört. Im Seminar sollen unterschiedliche Zusammenhänge von Bildung und Konflikt veranschaulicht, vertieft, diskutiert und möglicherweise zu einer „Konfliktsoziologie der Bildung“ systematisiert werden. Das Seminar setzt Lust auf theoretische und angewandte Sozialforschung voraus und Neugierde, eigene Beobachtungen anzustellen. Prüfungsleistungen bzw. Testat:wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben | ||||
Seminaranmeldung: | Die Online-Seminaranmeldung der ersten Phase in den Bachelor-Studiengängen, im Master Empowerment Studies und im Master Soziale Arbeit und Pädagogik mit Schwerpunkt Psychosoziale Beratung war nur bis zum 28.07.2025, 14:00 Uhr möglich. Weitere Seminarwünsche können in der zweiten Phase bis zum 29.09.2025, 14:00 Uhr abgegeben werden im eCampus >> (soweit nicht oben im Kommentar anders angegeben) Informationen zur zweiten Phase und zur Vergabe von freien Plätzen. Die Seminaranmeldung finden Sie im eCampus nach Login unter "Prüfungsverwaltung im OSSC", eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie hier: Infos zur Seminaranmeldung >> In allen Seminaren in den Grundmodulen der Bachelor-Studiengänge und im ersten Semester der Masterstudiengänge Empowerment Studies sowie Soziale Arbeit und Pädagogik mit Schwerpunkt Psychosoziale Beratung gibt es freie Plätze wenn nicht oben unter Teilnahmebeschränkung etwas anderes vermerkt ist. Studierende im ersten Semester geben ihre Seminarwünsche bis zur Frist der zweiten Phase ab. | ||||
eigener Stundenplan: | Die Vormerkung für den persönlichen Stundenplan ist erst nach dem Login möglich. Ihre Logindaten erhalten sie nach der Registrierung für das Online-KomVor. | ||||
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