Hochschule Düsseldorf |
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften |
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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails |
aktuelles Semester: WS24/25 | ||||
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eines persönlichen Stundenplanes für die eigene Planung. |
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Semester: | SS18 | ||||
Titel: | Methoden empirischer Praxis- und Sozialforschung | ||||
Lehrgebiet/Studienbereich: | Soziologie | ||||
Scheine / Modul: | BA Soz Prüfung MPS.2: Methoden empirischer Praxis- und Sozialforschung (Prüfungsordnung 2015) | ||||
DozentIn: | Weidekamp-Maicher, Manuela, Prof. Dr. | ||||
Zeit: | Vorbesprechung: 05.04. 17.00-18.30 Uhr Blocktage: 11.-13.04. je 9.00-17.30 Uhr | ||||
Seminarumfang: | 2 SWS | ||||
Seminarbeginn: | Siehe Zeitangabe | ||||
Raum: | Vorb. 03.2.047, Block 03.1.037 | ||||
Kommentar: [editieren] | Das Blockseminar findet am 11.04, 12.04 und 13.04 jeweils von 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Der Termin für eine gesonderte Besprechung, findet am 05.04. von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr statt.Inhalt:Kenntnisse der empirischen Sozialforschung sind ein wichtiges Handwerkszeug für Studierende, die ihre Abschlussarbeit planen. Doch auch in der späteren Berufspraxis als Sozialarbeiter*in und Sozialpädagoge*in sind Kenntnisse der Methoden empirischer Sozialforschung relevant – sei es zur Beurteilung von Ergebnissen wissenschaftlicher Studien im Feld Sozialer Arbeit oder der Durchführung einer eigenen Befragung oder Evaluation. Doch wie geht man dabei vor? Welche Methoden und Zugänge eigenen sich für welche Forschungsfragen? Wann sind qualitative Methoden hilfreicher, wann quantitative Methoden? Wie können Forschungsmethoden konkret angewandt werden (auch im Rahmen von Thesis-Arbeiten)?Das Seminar „Methoden empirischer Praxis- und Sozialforschung“ zielt auf die Vertiefung und Weiterentwicklung eigener Forschungskompetenzen sowie der Kenntnis ihrer theoretischen Grundlagen. Dadurch vermittelt es mehr Sicherheit bei der Planung eigener Forschungsvorhaben im Studium und bereitet auf die Durchführung empirischer Abschlussarbeiten bzw. die Anwendung von Forschungsmethoden im Rahmen von Praktika oder Lehrforschungsprojekten vor. Die Inhalte des Seminars basieren auf dem Modul Propädeutik, erweitern dieses jedoch, indem sie vor allem die Möglichkeit des Erwerbs und/oder Vertiefung eigener Kenntnisse und Kompetenzen bieten. Dies bezieht sich in diesem Seminar vor allem auf die Auswertung und Interpretation quantitativer Daten. Zusammenfassend betrachtet, bietet das Seminar Lerneinheiten in folgenden Themenblöcken an: Teil 1: Einführung: Dieser Teil ist einer komprimierten Wiederholung ausgewählter Aspekte der Wissenschaftstheorie sowie einem Vergleich der Forschungslogiken der qualitativen und quantitativen Forschung gewidmet. Teil 2: Vertiefung quantitativer Forschungsmethoden: Der zweite Themenblock ist der Auswertung und Interpretation quantitativer Daten mithilfe zur Verfügung gestellter beispielhafter Datensätze gewidmet. Begleitend werden ausgewählte Grundlagen der Statistik angesprochen und erklärt. Arbeitsformen:Vorträge der Dozentin, angeleitete Übungen verbunden mit der Analyse und Interpretation eines bestehenden Datensatzes, Präsentationen StudierenderPrüfungsleistungen bzw. Testat:Die Prüfungsleistung besteht aus einem schriftlichen Portfolio (benotete Prüfungsleistung) und einer nicht benoteten Kurzpräsentation (Studienleistung). Kurzpräsentation: Kurze Präsentation einer eigenen Forschungsfrage (Präsentationsdauer: ca. 15 Minuten). Die Forschungsfrage kann sich auf Themen der geplanten Bachelorarbeit, auf geplante Projekte in Praktika oder auf Aspekte aus der Praxis der Sozialen Arbeit beziehen. Schriftliches Portfolio: In dieser schriftlichen Prüfung (im Umfang von ca. 8 bis 10 Seiten) entwickeln Studierende ihre Forschungsfragen sukzessive anhand der gelernten Inhalte. Das Portfolio soll daher konkrete Bezüge zu der eigenen Forschungsfrage aufweisen und genau aufzeigen, wie die Forschungsfrage unter gezielter Anwendung des in den einzelnen Lerneinheiten erworbenen Wissens umgesetzt werden könnte.Basisliteratur:Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (Springer-Lehrbuch) (5. vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.). Berlin: Springer.Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2013). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften für Bachelor: mit 23 Tabellen (2., überarb. Aufl.). Berlin: Springer. Schnell, R., Hill, P.B. & Esser, E. (2013). Methoden der empirischen Sozialforschung. 10. Auflage. München: Oldenbourg | ||||
Seminaranmeldung: | Die Online-Seminaranmeldung in den Bachelor-Studiengängen, im Master Empowerment Studies und im Master Soziale Arbeit und Pädagogik mit Schwerpunkt Psychosoziale Beratung war nur bis zum 30.09.2024, 14:00 Uhr möglich. Informationen zur Vergabe von freien Plätzen. | ||||
eigener Stundenplan: | Die Vormerkung für den persönlichen Stundenplan ist erst nach dem Login möglich. Ihre Logindaten erhalten sie nach der Registrierung für das Online-KomVor. | ||||
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